Was wir schon alles gemacht haben
Mittlerweile hat sich der Fokus der Stiftung auf die beiden Schwerpunktprojekte Draußenzeit und Agroforst verschoben. Bis zu diesem Punkt hat die Stiftung zudem folgende Themenfelder in weltweiten Projekten unterstützt. Aufforstung (Renaturierung), Waldschutz sowie Baumpflanzungen in Kommunen und Städten. Hinzu kamen verschiedene kleinere Engagements im Bereich Artenschutz und Biodiversität, teils verbunden mit Freiwilligenarbeit und Bildungskomponenten. Eine Übersicht mit allen bisherigen Projekten stellen wir Euch hier zur Verfügung.
Im nördlichen Ruanda befindet sich Rugezi Marsh, ein nach der Ramsar-Konvention geschütztes Feuchtgebiet und ein Schlüsselgebiet für Biodiversität.
In der Hauptstadt wohnen rund 600.000 Kinder und Jugendliche, denen Berlin rund 1.850 öffentliche Spielplätze bietet.
Als sich im Jahr 2015 im Zuge der Pariser Klimakonferenz die Vertreter:innen von 195 Vertragsparteien auf ein Klimaziel einigten, war der Jubel unter den Beteiligten groß.
Die kolumbianische NGO Fundacion Natura betreibt bereits seit 1984 Naturschutz. Damit nehmen sie in Kolumbien im Bereich Umweltschutz eine absolute Vorreiterrolle ein.
Quecksilberausstoß in die Lippe (Kühlturmabwässer), Schadstoffablagerungen in den europäischen FFH-Schutzgebieten Cappenberger Wälder und Lippeauen, Lärmbelästigung und Handhabung gefährlicher Stoffe wie Ammoniak auf dem Kraftwerksgelände – das ist die Bilanz des neuen Steinkohlekraftwerks Datteln 4.
Im extrem ärmlichen Distrikt Kasese in Uganda befindet sich die St. Joseph Mosati Thank You Jesus Clinic von Father Peter.
Auf der kapverdischen Insel Santiago befindet sich im nördlichen Teil der Stadt Tarrafal das Bildungs- und Freizeitzentrum Delta Cultura, das 2002 von Florian Wegenstein und seiner Frau Marisa gegründet wurde.
Der Deutsche Umwelthilfe e.V. kämpft für die Verkehrswende in deutschen Städten. In ihrem aktuellen Rundbrief findest du weitere Informationen über die Verkehrswende.
Im September 2019 hat die Daniel Schlegel Umweltstiftung einen Betrag in Höhe von 30.000 Euro zur Verfügung gestellt, der den Kauf von 100 Hektar Waldfläche im peruanischen Amazonas-Regenwald ermöglichte.
Im Mai des Jahres 2019 hat sich die Idee entwickelt, einer von der Industrie geplagten Stadt in Bosnien zu helfen.