Überfischung: Wir rauben den Meeren das Leben

Wenn die derzeitige Entwicklung der Fischindustrie nicht stoppt, sind unsere Meere bald leer. Diese Tatsache ist nicht nur tragisch, sondern bringt unwiderrufliche Konsequenzen mit. Der Ozean speichert nämlich 20-35 %, der von uns gemachten CO2 Emissionen. Wenn wir seine Balance stören, hat das direkte Folgen auf unser Leben an Land.

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Wenn die derzeitige Entwicklung der Fischindustrie nicht stoppt, sind unsere Meere bald leer. Diese Tatsache ist nicht nur tragisch, sondern bringt unwiderrufliche Konsequenzen mit. Der Ozean speichert nämlich 20-35 %, der von uns gemachten CO2 Emissionen. Wenn wir seine Balance stören, hat das direkte Folgen auf unser Leben an Land.

Wie genau die Ozeane das Klima dieser Erde bestimmen, erfährst Du im Folgenden. Außerdem informiert Dich dieser Artikel darüber, durch welche menschlichen Aktivitäten diese kostbare Fähigkeit gestört wird und wie wir das Klima retten können, indem wir die Ozeane schützen.

Wie Ozeane das Klima regulieren

Diesen Anblick muss man nicht in echt genossen haben, um zu erkennen, warum wir unsere Erde auch den Blauen Planeten nennen: Mehr als 70 % seiner Oberfläche besteht aus Wasser!

Keine Überraschung also, dass die Ozeane einen unglaublichen Einfluss auf unser Klima haben. Sie wirken Temperaturanstiegen entgegen und vermeiden Dürren. Gleichzeitig regulieren sie den Sauerstoffgehalt unserer Luft und bestimmen das Wetter, den Kohlenstoff- und den Wasserkreislauf! Das bedeutet z.B., dass die Ozeane mehr als ¼ des CO2 aufnehmen, das wir ausstoßen. Dadurch haben sie seit dem letzten Jahrhundert mehr als 90 % der Wärme aufgenommen, die aus dem durch uns verstärkten Treibhauseffekt resultierte.

Doch welche Mechanismen stecken dahinter?

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Copyright: NASA, Wikimedia Creative Commons

Um die Rolle der Ozeane zu verstehen, werfen wir einen Blick an seine Küsten. Die hier wachsenden Pflanzen, darunter Mangroven, Algen und Seegras, sind in ihrer Photosynthese sehr effektiv. Genauer gesagt, wandeln diese Pflanzen bis zu 20-mal so viel CO2 in Sauerstoff um, wie es die gleiche Fläche Wald schafft. Unglaublich oder? Diese Ökosysteme haben eine weitere Besonderheit: Wenn ihre Pflanzen absterben und auf den Grund der Ozeane sinken, wird der Kohlenstoff dort konserviert und gelangt ohne menschlichen Einfluss nicht mehr an die Atmosphäre.

Auch die Bewohner unter Wasser, von den Fischen über Schalentiere bis hin zu Säugetieren, leisten erstaunliche Arbeit. Am Anfang der Nahrungskette steht das mikroskopisch kleine Phytoplankton: Die Basis allen Lebens im Meer. Auch an Land sorgt Phytoplankton für den Grundstein des Lebens, indem es zwischen 50 % und 85 % des Sauerstoffes in der Atmosphäre produziert. Dabei nehmen sie viermal so viel CO2 auf, wie der Amazonas Regenwald (und dabei schafft der schon Unglaubliches – finde hier mehr darüber heraus!).

Im nächsten Schritt fressen Fische, Schalentiere und andere Meeresbewohner das Phytoplankton. Hier spielen Wale eine große Rolle: Sie fressen riesige Portionen Krill (kleine Krebstierchen), das sich wiederum von Phytoplankton ernährt. Dadurch nehmen Wale Unmengen an Kohlenstoff auf. Auch hier ein Vergleich: Ein Baum speichert in der gleichen Zeit nur 3 % des Kohlenstoffs, den ein Wal aufnimmt. Wenn der Wal eines Tages stirbt und auf den Meeresboden sinkt, nimmt auch er den gespeicherten Kohlenstoff mit sich. Eine beeindruckende Kohlenstoffsenke – im wahrsten Sinne des Wortes!

Damit wir von seinen unglaublichen Fähigkeiten profitieren können, müssen die Ozeane aber ungestört funktionieren.

Der zerstörerische menschliche Einfluss

Indem wir die Ozeane leer fischen, stören wir sie in ihrer Balance. In diesem Kontext fällt häufig der Begriff „Überfischung“. Damit ist gemeint, dass wir so viel fischen, dass das Gleichgewicht aus sterbenden und schlüpfenden Fischen gestört wird. Zurzeit werden Fische schneller gefangen, als sie nachkommen können. Das liegt natürlich an den riesigen Mengen, die wir fischen, aber auch daran, dass Fische gefangen werden, bevor sie ihre Geschlechtsreife erreichen und sich vermehren können.

Aktuell sind 33 % der weltweiten Fischbestände überfischt, 62 % sind bis an ihre Grenzen genutzt. Nur noch 6 % der Fischbestände befinden sich in gutem Zustand. Gleichzeitig steigt der Konsum von Fisch kontinuierlich an. Besserung ist daher nicht in Sicht. Wissenschaftliche Berater:innen klären die Politik über die ernste Situation auf, trotzdem werden die empfohlenen Fangmengen in dem Verfassen von Regulierungen missachtet. Das führt dazu, dass Überfischung weiterhin legal ist.

Hervorzuheben ist, dass diese Entwicklung nicht an den individuellen Fischer:innen liegt, für die das Meer schon immer Nahrungs- und Einkommensquelle war.

Vielmehr ist es die industrielle Fischerei, die den Ozeanen so schädigt: Deren Schiffe wurden so weit optimiert, dass diese heutzutage schwimmenden Fabriken gleichen. Sie kommen weiter hinaus aufs Meer und ihre Netze gelangen tiefer. Mithilfe von Ortungssysteme können sie Fischschwärme direkt aufspüren, sodass diese den Netzen gar nicht entkommen können. Die Fischereinetze sind teilweise so groß, dass 500 Tonnen Fisch in ihnen Platz finden oder auch: 12 Jumbo Jets. Schleppnetze schädigen zudem dem Meeresboden, Korallenriffen, Muscheln, Jungfischen und wirbeln hier gespeichertes CO2 auf.

Gleichzeitig stößt die industrielle Fischerei unglaubliche Mengen an CO2 aus: Nach Schätzungen ist die Fischerei in einigen Ländern für 80 % der landesweiten CO2 Emissionen verantwortlich!

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Ein riesiges industrielles Fischernetz (Copyright: Wikimedia Creative Commons)

Auch der Begriff Beifang ist erwähnenswert. Beifang meint jene gefangenen Tiere, die nicht das Ziel des Fangs waren und üblicherweise tot zurück ins Meer beseitigt werden. Das betrifft jährlich 300.000 Wale und Delfine. Die Zahl der Haie, die als Beifang getötet werden, ist noch unglaublicher: Zwischen 11.000 und 30.000 Haie pro Stunde! Während Du diesen Satz zu Ende liest, sind weltweit 9 – 25 Haie getötet worden. Auch Meeresschildkröten gehen regelmäßig als Beifang ins Netz, sodass mittlerweile 6 von 7 Spezies von Meeresschildkröten durch die Fischerei vom Aussterben bedroht sind.

Außerdem wird durch die industrielle Fischerei die maritime Nahrungskette gestört, ein weiteres Schlüsselelement zur Funktionsfähigkeit der Ozeane. Sie ist sehr wichtig, damit CO2 aus der Atmosphäre aufgenommen, gespeichert, und in die Tiefen der Ozeane transportiert werden kann. Die Nahrungskette funktioniert höchst dynamisch: Phytoplankton zum Beispiel finden in den Hinterlassenschaften von Walen wichtige Nährstoffe, weshalb die Zahl der CO2 aufnehmenden Phytoplankton mit der Anzahl der Wale steigt. Gleichzeitig sind sie die Nahrungsgrundlage von Walen, erhöhen daher also auch deren Zahlen. Wie Du siehst: Balance ist wirklich essentiell.

Die Fischerei zielt jedoch auf ausgewählte Fischarten ab, stört dadurch die Balance der Nahrungsketten und verändert damit die Ökosysteme der Ozeane. Genauer gesagt, werden hauptsächlich sogenannte Beutejäger gefischt, das sind jene Fische, die an der Spitze der Nahrungskette stehen. Dazu gehören z.B. Thunfisch, Schwertfisch, Kabeljau, Heilbutt und Flunder. Deren Bestände haben seit 1950 um 90 % abgenommen und ihr Verschwinden betrifft das Überleben aller weiteren Fische.

Die Umweltverschmutzung spielt eine weitere Rolle bei der Überfischung. Alleine Fischernetze machen 46 % des weltweit sichtbaren Plastiks in den Ozeanen aus. Dagegen sind Plastikstrohhalme, über deren Verbot wir uns so gefreut haben, ein Witz: Die stellen 0,03 % des in den Meeren vorzufindenden Plastiks dar. Fischereiausrüstung ist außerdem dazu entwickelt worden, unter Wasser längst möglich zu halten. Dementsprechend lange bleibt es auch unversehrt, wenn Fischer:innen defekte Teile von Bord werfen. Dabei ist es tödlich für größere Tiere, die sich verheddern oder hieran ersticken und für kleinere Tiere, die die zersetzten Teile fressen und vergiftet werden. Dass das Plastik aufgrund der Nahrungskette am Ende auf unseren Tellern landet, ist offensichtlich.

Auch die Ökosysteme in den Küstenregionen leiden unter der Verschmutzung. Wenn sie absterben, nehmen wiederum wir Schaden, da gespeicherter Kohlenstoff freigesetzt wird.

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Copyright: jcomp bei Freepik

Zuletzt sollte der Einfluss der Erderwärmung thematisiert werden. Wie wir Menschen für die Erderwärmung verantwortlich sind, erfährst Du hier . Diese Erwärmung bleibt natürlich nicht an Land, sondern betrifft genauso die Ozeane. Wenn deren Temperaturen steigen, bedeutet das den Tod für viele der hier lebenden Arten. Aus diesem Grund ist z.B. seit 1950 die Menge an Plankton um 40 % geschrumpft. Außerdem kommt es zur Versauerung der Ozeane: Der pH-Wert des Wassers sinkt und das chemische Gleichgewicht des Meeres wird gestört. Das hat Effekte auf alle Meeresbewohner, da diese dem unbewohnbaren Wasser nicht entkommen können.

Zahlreiche Beispiele haben uns also vor Augen geführt, wie die industrielle Fischerei die Ozeane in deren Fähigkeit, CO2 aufzunehmen, stört. Zusätzlich dazu werden ihre Aufgaben erschwert: U.a. durch das Fischen, die Erderwärmung und das Absterben von Meerespflanzen wird lange gespeichertes CO2 freigesetzt.

Du fragst Dich vielleicht, wie es mit Fisch aus der Fischzucht, also aus Aquakulturen, aussieht. Hier kommt zurzeit die Hälfte unseres konsumierten Fisches her. Generell können Aquakulturen zur Lösung des geschilderten Problems beitragen, es müssen aber notwendige Verbesserungen stattfinden. Zu Beginn zerstört der Bau der entsprechenden Anlagen oft Ökosysteme an den Küsten. Z.B. sind 38 % der Zerstörung von Mangrovenwäldern auf die Zucht von Shrimps zurückzuführen. Angewandte Antibiotika und Chemikalien, die den Zuchtfisch vor Krankheiten schützen sollen, bleiben im Wasser und gelangen in die Ozeane. Zuletzt ist zu erwähnen, dass 2,5 – 5 kg Wildfisch als Futter benötigt wird, um 1 kg Raubfisch (dazu gehören z.B. Lachs und Dorade) zu züchten. Dadurch, dass die gezüchteten Fische mit den in Ozeanen gefangenen Fischen gefüttert werden, tragen Aquakulturen zur Überfischung bei.

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So sieht Aquakultur aus (Copyright: Barnabas Davoti bei Pexels)

Es nehmen allerdings nicht nur Fisch und Umwelt Schaden. Überfischung stärkt zudem soziale Ungerechtigkeiten. 97 % der in der Fischerei Arbeitenden kommen aus Entwicklungsländern. Denen wurde jedoch nicht erst durch die industrielle Fischerei ein Job geschaffen. Auch vorher waren sie als Fischer:innen tätig, kamen gegen die auf Effeektivität und Profit ausgerichteten Schiffe aber nicht mehr an.

Die voranschreitende Leerung der Ozeane wird diese ohnehin armen Menschen ihre Einkommensquelle und ihre Hauptnahrungsquelle kosten. Wenn wie geschätzt 2048 kein Fisch mehr in den Ozeanen lebt, müssen sie ihre Heimat zurücklassen, um anderswo Grundlage zum Überleben zu finden. Das betrifft rund 800 Millionen Menschen.

Das Ruder rumreißen

Das Meer stellt die größte Nahrungsquelle der Welt dar. Daher haben die Vereinten Nationen die nachhaltige Nutzung und Erhaltung der Ozeane und Meere in ihre Nachhaltigkeitsziele aufgenommen. Doch wie sieht nachhaltiges Fischen aus?

Zunächst muss in dieser Industrie Transparenz geschaffen werden. Bisher gibt es keine verlässlichen bis gar keine Angaben zu den Emissionen der Fischindustrie. Solche Zahlen werden benötigt, um Strategien zu entwickeln, die an den richtigen Stellen ansetzen.

Darüber hinaus muss natürlich das Überfischen stoppen, denn nur auf diesem Wege können sich die Bestände erholen. Wissenschaftlich gibt es hierzu keine alternative Lösung. Hier gilt: Je schneller und je intensiver der Schutz, umso schneller kommt es zur Regenerierung und umso früher können die Bestände weiter genutzt werden. Je früher das umgesetzt wird, umso kürzer ist also die Pause in der Fischerei.

Außerdem bedeutet nachhaltiges Fischen:

  • Die Fische am oberen Ende der Nahrungskette schützen
  • Kontrollieren dass Fischereien legal und nachhaltig fischen und die Ökosysteme schützen
  • Weniger Vermüllung

Zuletzt muss die Anzahl der Wale steigen, damit wir wieder von diesen gewaltigen CO2 Senken profitieren können.

„Wale sind das Gedächtnis der Erde und Hüter der Zeit. Wenn es die Wale nicht mehr gibt, sind die Tage der Menschen gezählt.“ (Indigenes Sprichwort)

Nachhaltiges Fischen kommt zudem der Wirtschaft zugute: Wenn die Meere nachhaltiger bewirtschaftet würden, würden die Erträge sehr viel profitabler ausfallen und deren Qualität würde steigen.

Weniger ist meer!

Um die genannten Veränderung anzustoßen, muss natürlich die Politik die entsprechenden Regelungen treffen. Wir als Konsument:innen bestimmen aber die Marktwirtschaft und können dadurch wichtigen Einfluss nehmen.

  • Nehmen wir Fisch als die Delikatesse wahr, die er ist. Das heißt seltener aber dafür mit umso größerem Genuss!
  • Ob es nachhaltigen Fisch wirklich gibt, darum streiten sich die Geister. Anhand einiger Siegel kannst Du Dich aber zumindest auf einige eingehaltene Standards verlassen. Die Bio-Siegel von Bioland und Naturland versprechen das für Fisch aus Aquakulturen.

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    Die Siegel vom MSC (für Wildfang) und asc (für Zuchtfang) geben Anhaltspunkte für verantwortungsvollen Fisch, werden jedoch für ihre sehr laschen Regulierungen kritisiert.

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  • Ansonsten gelten folgende Empfehlungen, um Überfischung zu reduzieren: Wildlachs in Alaska und Seelachs im Nordatlantik weisen stabile Bestände vor. Auch Karpfen und Forellen aus Europa und Garnelen aus biologischen Aquakulturen können besseren Gewissens konsumiert werden. Vermeide Fischarten, die bedroht sind. Dazu gehören Thunfisch, Rotbarsch, Makrele, Aal, atlantischer Wildlachs und jegliche Art von Hai – dazu zählt auch die begehrte Schillerlocke. Die Verbraucherzentrale hat hier einen hilfreichen Fischratgeber erstellt.
  • Außerdem gibt es mittlerweile richtig gute fischfreie Alternativen! Vor allem verarbeitete Produkte wie Fischstäbchen schmecken in vegan wie in Fisch.
  • Die wichtigen Omega-3 Fettsäuren, die in Fisch vorzufinden sind, sind auch in anderen Produkten enthalten. Dazu gehören vor allem Leinöl und Leinsamen, Walnüsse und ihr Öl, und Rapsöl. Zudem enthalten diese Alternativen nicht die Schadstoffe wie z.B. Schwermetalle.
  • Schaue Dir den Dokumentationsfilm Seaspiracy an! Der Regisseur klärt sehr anschaulich die Auswirkungen des Fischfangs auf die Umwelt auf. Da einige der verwendeten Fakten überspitzt dargestellt werden, kannst Du hier parallel einen Faktencheck finden. Auf der filmeigenen  Website sind außerdem die Quellen erläutert.
  • Unterstütze Petitionen, wie die von Seaspiracy, die sich dafür engagiert, dass bis 2030 30 % der Meere frei von Fischfang sind. Auch  PETA setzt sich mit ihrer Petition für mehr Meeresschutzgebiete ein.
  • Spende! Durch Greenpeace kommt Dein Geld in Form von Meeresschutz in den Ozeanen an.

Also: Packe zusammen mit uns an, damit die Ozeane wieder bunter werden!

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Gesundes, buntes Leben im Meer (Copyright: Shaun Low bei Unsplash)

Wir haben gesehen, auf welchen Wegen die Ozeane Unglaubliches für unser Klima, Wetter und Planeten schaffen. Jedoch leert und verschmutzt gewinnorientiertes Fischen die Meere, zerstört ihre Ökosysteme und Nahrungsketten. Nachhaltiges Fischen ist der Schlüssel, um weiter von den wichtigen Eigenschaften der Ozeane profitieren zu können. Dafür braucht es politische Regulierungen aber auch den Einfluss von uns Konsumierenden.

Emily Waltermann

Emilys Lieblingsessen ist veganes Buffet und Erdnussbutter, sie ist frisch gebackene ausgebildete Yogalehrerin, aber Meditieren fällt ihr noch schwer. Lacht über wirklich jeden Flachwitz, mag Bienen und den Frühling.
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